Was macht einen guten Kategorietext aus?

Was macht einen guten Kategorietext aus?

Der Verkauf über Online-Shops wird immer relevanter. Um in diesem Bereich erfolgreich zu sein, ist ein überdachter Internetauftritt unabdingbar. Kategorietexte gehören hier zu den Hauptwerkzeugen und sorgen dafür, dass der Shop bei einer Onlinerecherche auch gefunden wird. Sie erhöhen den Traffic und letztendlich die Verkaufszahlen.

Was ist ein Kategorietext?

Ein Onlineshop bietet viele verschiedene Produkte an. Um die Übersicht für den Kunden zu erleichtern, teilen Betreiber die Waren in Kategorien ein. Der Kategorietext bietet erste Informationen zu den angebotenen Artikeln. Er erleichtert die Suche des Interessenten für das gewünschte Produkt.

 

Die Relevanz des Kategorietextes

Gut konstruierte Kategorietexte sind der Türöffner für einen Kunden. Er gelangt mit ihnen über eine Suchmaschine in den Online-Shop. Durch eine Anpassung des Textes an Suchanfragen der Zielgruppe, findet ein Interessent die Kategorie-Seite des Shops bei der Online-Suche.

 

Worauf kommt es bei einem guten Kategorietext an?

Beim Verfassen eines Kategorietextes sollte immer der Zweck im Hinterkopf bleiben: Kunden über Suchmaschinen zum Online-Shop und letztendlich zu einzelnen passenden Produkten zu navigieren. Damit diese Strategie aufgeht, sind Keyword-relevante Texte zu verfassen. Suchanfragen sind sehr individuell. Aus diesem Grund darf der Kategorietext nicht nur den Hauptausdruck der Produktkategorie beinhalten. Auch die Erwähnung von Synonymen ist wichtig, um viele Kunden anzuziehen.

Folgendes Beispiel soll dies veranschaulichen:

Ein Online-Shop für Schuhe enthält die Kategorien Damenschuhe, Herrenschuhe und Kinderschuhe, die weiter untergliedert werden in Sandalen, Ballerinas, Halbschuhe und Stiefel. Sucht ein Kunde nach Damen-Ballerinas, gibt er in die Suche Bezeichnungen ein wie „Ballerinas“, „Damen-Sommerschuhe“ oder „flache Schuhe Damen“. Hier gilt es quasi all diese Begriffe in den Kategorietext einzubauen, um mit der Seite Damen-Ballerinas auch gefunden zu werden.

 

Daneben sollten Kategorietexte einen Mehrwert für den Kunden bieten. Online-Shops verfügen oft über eine große Produktpalette. Aus Zeitgründen greifen viele bei der Kategorie- und Produktbeschreibung auf Herstellerinformationen zurück. Um als Shop erfolgreich zu sein, sollten Sie nicht den gleichen Fehler begehen. Formulieren Sie Kategorietexte individuell und zielgruppenangepasst. Bringen Sie echte Inhalte ins Spiel. Häufig sind Texte auf Kategorieseiten zu finden, die nur für die Suchmaschine verfasst wurden. Doch das merkt ein Leser. Haben Sie daher beim Verfassen des Textes immer Ihren Kunden vor Augen.

 

Möchten Sie Bilder in die Kategorieseite einpflegen, so ist die Platzierung gut zu überdenken. Zu präsente Abbildungen lenken vom eigentlichen Kategorietext ab und können so die Kunden fehlleiten. Zudem sollten Sie darauf achten, dass die Bilder tatsächlich aussagekräftig sind und den Text gut ergänzen. Häufig fügen Online-Redakteure Bilder ein, die zwar optisch bestechen, aber inhaltlich keinen Bezug zum Text aufweisen.

So können Sie Bilder einbinden:

Es bietet sich an, oberhalb der Abbildungen eine kurze Einleitung zum Kategorietext als Teaser zu formulieren. Unterhalb der Bilder sollte dann der Rest des ausführlichen Kategorietextes zu finden sein.

 

 

Verlinkungen innerhalb eines Kategorietextes

Während ein potentieller Kunde über den Kategorietext erste Informationen zu den angebotenen Produkten erhält, kann über weiterführende Keywords und Verlinkungen zu einzelnen Produkten oder verwandten Kategorien eine direkte Weiterleitung erfolgen. Dies macht die Orientierung und letztendlich den erfolgreichen Einkauf im Online-Shop leichter.

 

 

Sie benötigen Hilfe beim Erstellen Ihrer Kategorietexte? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir sind für Sie da!

Was macht einen guten Produkttext aus?

Was macht einen guten Produkttext aus?

Informativ, verständlich und interessant – Produkttexte sollen Lust auf das Angebot machen und im Gedächtnis bleiben. Klingt einfach, ist es aber nicht. Verschiedene Faktoren wie die zielgruppengerechte Ausführung beeinflussen den Erfolg und somit den Umsatz eines Online-Shops.

Was steckt hinter einem Produkttext?

Der Onlinehandel wächst stetig. Immer mehr Unternehmen verkaufen ihre Produkte über das Internet. Dabei bestehen zwei große Herausforderungen: Erstens die direkte und individuelle Kundenberatung ist nicht ohne Weiteres möglich. Zweitens der Kunde kann die Ware weder genau betrachten, noch anfassen. Daher sind hochwertige, scharfe und farbtreue Bilder, aussagekräftige Produktvideos sowie ein informativer Produkttext von immenser Wichtigkeit. In kurzen, verständlichen Sätzen enthält der Produkttext Informationen, die potentielle Kunden wissen müssen und möchten. Das Ziel ist es, den Interessenten vom angebotenen Artikel zu überzeugen und zum Verkaufsabschluss zu führen.

 

Worauf kommt es bei einem guten Produkttext an?

Produkttexte sind neben einer Abbildung das erste, was der Interessent bei der Suche in einem Online-Shop zu einem Artikel sieht. Das bloße Kopieren der Produktbeschreibung des Herstellers ist daher nicht ausreichend. Gute Produkttexte sind individuell verfasst und bieten einen Mehrwert. Das freut nicht nur den Kunden und baut Vertrauen auf, sondern wirkt sich auch direkt auf ein besseres Google-Ranking aus. Der angebotenen Artikel soll verständlich, kurz und dennoch möglichst detailliert beschrieben werden. Es sind Merkmale zu nennen, die genau dieses Produkt von anderen unterscheidet. Interessante Fakten sind:

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Hat das Produkt eine Auszeichnung erhalten?

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Bestehen Besonderheiten bei der Produktion?

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Ist der Artikel zertifiziert oder entspricht bestimmten Qualitätskriterien?

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Gibt es besondere Garantiebestimmungen?

Übertrieben werden sollte keinesfalls – nichts ist wichtiger als Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit, wenn Sie langfristig Kunden gewinnen möchten.

 

Wie erstelle ich einen guten Produkttext?

Zuallererst sollte folgende Frage stehen: Wer ist die Ziel-Persona? Besonders gut gelingt der Produkttext meist dann, wenn der Autor sich ebenfalls mit der Zielgruppe des Artikels identifizieren kann. Dennoch sollten die eigenen Wünsche nach Informationen zu dem entsprechenden Produkt hinten an gestellt werden. Dies gelingt mit den Fragen:

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Was möchte eine Person der Zielgruppe wissen?

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Wie möchte die Zielgruppe angesprochen werden?

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Wie kann das Produkt das Leben der Zielgruppe erleichtern?

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Was hebt das Produkt von anderen ab?

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Was macht genau dieses Produkt zum perfekten Artikel für eine Person der Zielgruppe?

Auch der Schreibstil sollte an die Zielgruppe angepasst werden. So ist für einen Kosmetikshop eine persönliche, emotionale Schreibweise eher geeignet als für einen Werkzeugverkauf. Geht es um berufsgebundene Artikel kommt es auf eine besonders sachliche Sprache an. Ein aktiver Schreibstil regt zum Weiterlesen des Produkttextes an. Listen sind besonders zur Hervorhebung von Fakten geeignet. Eingebettet in Fließtextabschnitte wirken sie besonders positiv. Zu guter Letzt ist, wie bei allen Texten, auf die Richtigkeit der Grammatik und Rechtschreibung zu achten. Fehler lassen rasch an die Seriosität des Verkäufers zweifeln.

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5 praktische Tipps für Webtexte

5 praktische Tipps für Webtexte

Die beste Contentstrategie ist nutzlos, wenn die Webtexte eine schlechte Qualität haben. Konstruieren Sie Ihre Beiträge wie ein persönliches Gespräch. Lassen Sie das sterile Schuldeutsch in der Schublade! So fesseln Sie Leser. Im Anschluss kann ihr ausgefeiltes Contentmanagement wirken.

Das A und O für Webtexte

 

Webtexte sollen potentielle Leser in ihren Bann ziehen und zur Interaktion anregen. Berücksichtigen Sie beim Schreiben besondere Gegebenheiten der Websites, gelingt dies leicht. Der klassische Schreibstil mit der Aneinanderreihung von „Subjekt, Prädikat, Objekt“ ist langweilig. Brechen Sie aus! Werden Sie persönlich und kreativ. Doch 3 Dinge müssen natürlich dennoch stimmen – das Thema, die Grammatik und Rechtschreibung.

Kurze, knackige Sätze.

Aktive Formulierungen mit Anregung zu Handlungen.

Deutliche Gliederung.

Direkte Alltagssprache.

Aufbau des Inhaltes vom Essentiellen zu netten Zusatzinfos.

 

Themenwahl bei Webtexten

Vorab steht die Frage: Für wen ist mein Text? Was möchte ich sagen? Bedenken Sie Ihre Zielgruppe und Zielpersonae. Sorgen Sie für Mehrwert. Untermalen Sie Ihren Beitrag mit eigenen Erfahrungen und Geschichten. So wird der Text persönlich. Schreiben Sie ihn aber nicht für sich! Der Grundgedanke ist immer, andere anzusprechen und mit wichtigen Informationen zu versorgen.

 

Besonderheiten von Webtexten

Um das virtuelle Gegenüber zum Weiterlesen anzuregen, ist die optische Wirkung wichtig. Bedenken Sie, dass die Texte an einem, oft kleinen, Bildschirm gelesen werden. Um eine deutliche Gliederung kommen Sie so nicht herum. Überschriften, Zwischenüberschriften und Absätze geben Struktur und Übersicht. Um wichtige Punkt hervorzuheben, eignen sich Fettungen und Aufzählungen. Diese lockern außerdem das Textbild auf.

 

Gliederung von Webtexten

Zeit ist oft Mangelware. Also ab mit den wichtigen Informationen ganz an den Anfang des Textes. Aufgrund der Leserichtung, erhalten Inhalte, die links auf der Website stehen, mehr Aufmerksamkeit.

Die wichtigen Kernaussagen gehören in den ersten Absatz. Im Anschluss folgen erklärende Details. Stellen Sie Zusatzinformationen für besonders interessierte Leser an den Schluss. So erhalten die Website-Besucher sofort einen Eindruck, ob Sie im Text finden, was sie suchen. Dies steigert die Zufriedenheit. Der Text wird häufiger bis zu Ende gelesen.

 

Einfache direkte Schriftsprache

Verwenden Sie beim Schreiben eine Sprache, als würden Sie sich direkt unterhalten. Benutzen Sie eine gehobene Alltagssprache, nicht die Umgangssprache aus dem Sportverein. Diese wirkt unseriös und kann ein Gefühl der persönlichen Abneigung hervorrufen. Einfache, kurze Sätze sind optimal. Verzichten Sie weitestgehend auf Fremdwörter. Ausgenommen sind hierbei selbstverständlich wissenschaftliche Fachtexte.

Formulieren Sie direkt und aktiv. So sprechen Sie den Leser genauer an und sind verbindlicher.

 

Vermeiden Sie dabei:

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Passiv und Hilfsverben: „können“, „kann“, „könnte“, „werden“, „wird“
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lange komplizierte Sätze: eine Satzlänge von bis zu 10 Wörtern ist optimal
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Füllwörter: „auch“, „dennoch“, „eigentlich“
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„zu-Formulierungen”: „um dies zu tun“

Grafische Unterstützung bei Webtexten

Das Gehirn verarbeitet Bilder wesentlich schneller, als Text. „Das Auge isst mit“, dies gilt somit nicht nur beim Servieren des Sonntagsessens. Gut gewählte, ästhetische Grafiken und Bildern ziehen Leser an. Wählen Sie Objekte aus, die die Kernpunkte des Textes unterstützen. Eine gute Bildqualität ist ein Pluspunkt aber nicht das Wichtigste. Das Abbilden von Authentizität steht hier im Vordergrund.

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Das perfekte Logo

Das perfekte Logo

Das Logo ist ein wesentlicher Bestandteil des Corporate Designs einer Firma. Im Idealfall ist der Firmenname und das Logo fest im Bewusstsein der Kunden und Kundinnen verankert. Denn: Ein Logo ist einzigartig. Es hat einen hohen Wiedererkennungswert. Das grafische Element findet sich auf Visitenkarten, auf Briefpapier, auf der Homepage und auf jeder Werbung. Es ist Aushängeschild und Gedankenstütze.

4 Logo-Typen vorgestellt

 

Wir begegnen täglich mehreren 1.000 Logos. Das glauben Sie nicht? Dann machen Sie den Check! Fangen Sie doch mit den ersten 10 Minuten Ihres Tages an. Sie finden ein Logo auf Ihrem Wecker, auf der Zahnpastaverpackung, auf dem Rasierapparat, der Kaffeetüte und dem Joghurtbecher. Manche Logos verblassen, andere sind unverkennbar. Und genau das macht ein gutes Logo aus. Es hebt sich von anderen ab!

Es gibt grundsätzlich 4 Möglichkeiten, um ein Logo zu gestalten:

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Bildmarke

Die ikonische Bildmarke zeigt in stilisierter Form typische Produkte, Werkzeuge oder Dienstleistungen. Die symbolischen Bildmarken beruhen auf einer Art Verabredung. Dem Symbolbild wird eine Bedeutung beigemessen, wie das Kreuz für das Christentum oder Yin und Yang für das weibliche und männliche Prinzip.

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Buchstabenmarke

Die Buchstabenmarke ergibt sich oft aus Abkürzungen des Firmennamens, etwa „dpa“ für die Deutsche Presse-Agentur. Buchstabenmarken sind sehr prägnant, allerdings lassen sie selten auf die Branche des Unternehmens schließen. Sie haben daher wenig Informationscharakter.

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Wortmarke

Gestaltet der Grafikdesigner oder die Grafikerin ausschließlich den Firmennamen für ein Logo, spricht man in Fachkreisen von der sogenannten Wortmarke. Bei Handwerker:innen kommt neben dem Namen oft noch die Berufsbezeichnung hinzu. Auch Logos mit einem kurzen Slogan sind gängig.

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Wort-Bild-Marke

Am häufigsten kommt es zu einer Kombination aus Schrift und Bild. Die Wort-Bild-Marke spricht beide Gehirnhälften an. So ist die Behaltensleistung am größten.

Das macht ein gutes Logo aus

 

Ein Buch wird oft nach seinem Cover bewertet. Eine Firma nach ihrem Logo. Daher ist eine gut durchdachte Gestaltung des Logos von immenser Wichtigkeit.

 

 

Tipp 1 für das perfekte Logo: Minimalistisches Design

Halten Sie Ihr Logo einfach. Mit einem minimalistischen Design ist ein Logo nicht nur einprägsamer, es kann auch auf vielfältigste Art und Weise eingesetzt werden. Ein einfaches Logo ist zeitlos und über mehrere Jahrzehnte unverändert verwendbar. Bedenken Sie: Morgen sind die Logos überholt, die heute dem Trend der Zeit entsprechen.

 

 

Tipp 2 für das perfekte Logo: Orientieren Sie sich am Thema

Das Logo muss zu dem passen, was es symbolisiert. Ein Logo für einen Kindergarten ist lebendig, ein Logo für eine Anwaltskanzlei rational und klar. Eine gute Designagentur fragt daher nicht, ob das Logo zu ihrem Portfolio passt. Es muss zu Ihrer Firma passen!

 

 

Tipp 3 für das perfekte Logo: Berücksichtigen Sie die Wirkung von Farben und Formen

Mit Farben verbinden wir ganz bestimmte Emotionen. Rot etwa hat Signalcharakter. Es wirkt kraftvoll, aber auch aggressiv. Blau hingegen ist beherrscht, rational und seriös. Bei der Wahl Ihrer Firmenfarbe, die sich im Logo widerspiegelt, sollten Sie das berücksichtigen. Auch Formen haben einen Symbolcharakter: Der Kreis wird als weiblich erachtet. Er vermittelt Geborgenheit. Das Quadrat ist männlich, stabil und ordnungsgebend.

 

 

Tipp 4 für das perfekte Logo: Berücksichtigen Sie unterschiedliche Anwendungen

Ein gutes Logo muss sowohl auf dem Bildschirm als auch in gedruckter Form funktionieren. Für den Firmenstempel braucht es eine Schwarz-Weiß-Variante und für Plakatwände eine hohe Auflösung. Mit Vektor-Daten lässt sich das Logo in jeder Größe ohne Qualitätsverluste abbilden. Ein Logo besteht heute ohnehin aus mehreren Varianten. Neben der kombinierten Wort-Bild-Marke nutzen Unternehmen vor allem im Social-Media-Bereich ein reines Bild-Logo. Häufig gibt es Varianten für die unterschiedlichen Formate: horizontal, vertikal und quadratisch. Prüfen Sie, wie Ihr Logo aussieht, wenn Sie es auf den Kopf stellen!

 

 

So entwickeln Sie ein gutes Logo

Wenn Sie Ihre Firma gerade neu gegründet haben, stehen Sie am Anfang der Entwicklung einer Markenidentität. Sie benötigen ein Logo, das Wiedererkennungswert hat und schlichtweg einprägsam ist. Damit dies gelingt, müssen Sie beziehungsweise Ihr:e Grafikdesigner:in einige Punkte beachten: Das perfekte Logo eifert weder Modetrends nach, noch ist es zu komplex. Es ist in allen Medien und in allen Größen einsetzbar. Es funktioniert als Favicon und auf einem großen Plakat.

Stellen Sie sich – bevor Sie den Designauftrag vergeben – folgende Fragen:

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Wie möchte ich mich präsentieren?

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Was interessiert meine Zielgruppe?

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Wie erfährt meine Zielgruppe von meinen Produkten oder Leistungen?

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Welche Wörter soll man mit dem Unternehmen verbinden?

Vielleicht verhelfen die Antworten bereits zu einer Idee. Denn Eigenschaften, die Ihr Unternehmen ausmachen, können in Ihre Markenidentität einfließen – sei es traditionsbewusst, modern, jung, spritzig, standfest, kreativ, hochwertig, unkonventionell oder sachlich. Ein Mindmap zur Firmenstruktur hilft, Ideen für ein Logo zu finden. Machen Sie sich gemeinsam mit einem Grafikdesigner an die Vorarbeit.

 

Logos aus unserem Hause:

 

 

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Arbeiten mit Zielgruppen und Personae

Arbeiten mit Zielgruppen und Personae

Nichts ist im Bereich des Online-Marketing wichtiger, als dass die Informationen und Angebote bei denen ankommen, für die sie gemacht sind. Die Zielgruppendefinition ist damit ein zentraler Punkt jeder Marketing-Strategie. Sie basiert auf Daten zu einer potentiellen Kundengruppe. Ein gutes Hilfsmittel ist die Entwicklung von Personae – fiktive Persönlichkeiten der Zielgruppe.

Was ist die Zielgruppe?

Eine Zielgruppe beinhaltet potentielle Kunden, die ein Unternehmen mit seiner Marketingstrategie erreichen möchte. Die Anzahl der Mitglieder einer Zielgruppe ist nicht begrenzt. Die Zielgruppe ist jedoch hinsichtlich soziodemografischer, sozioökonomischer und psychografischer Faktoren homogen.

 

Folgende Punkte fließen in die Bildung einer Zielgruppe ein:

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Soziodemografische Aspekte

  • Geschlecht
  • Alter
  • Familienstand
  • Wohnort
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Sozioökonomische Aspekte

  • Bildungsstand
  • Beruf
  • Einkommen
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Psychografische Aspekte

  • Werte
  • Meinungen
  • Wünsche
  • Lebensstil

Gegebenenfalls kann auch eine Analyse des Kaufverhaltens zur Zielgruppendefinition herangezogen werden. Hierbei spielen v. a. Punkte wie Preissensibilität, Mediennutzung und Kaufreichweite eine Rolle. Die Entwicklung der Zielgruppenmerkmale basieren auf bereits erlangten Erfahrungswerten oder auf Ergebnissen von Umfragen.

 

 

Was ist eine Persona?

Um noch gezielter zu arbeiten, entwickeln viele Unternehmen sogenannte Personae. Hierbei handelt es sich um fiktive Einzelpersonen einer Zielgruppe. Sie sind Prototypen der zukünftigen Kunden. Bei der Schaffung einer Persona werden die Eigenschaften der Zielgruppe um persönliche, emotionale Punkte ergänzt. Die Zielgruppe wird somit vermenschlicht, was zu einem besseren Verständnis der potentiellen Kunden führt und die Anpassung der Marketing-Strategie und Produkte erleichtert.

 

Schon gewusst?

Die Mehrzahl von “Persona” ist nicht “Personas”, sondern Personae. Leider findet man die falsche Schreibweise häufig sogar in Fachliteratur. 

Welche Eigenschaften hat eine Persona?

Bei der Entwicklung einer Persona werden die Informationen der Zielgruppe um Persönlichkeitsmerkmale ergänzt. Hierzu gehören klassischerweise:

 

 

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Name

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Familienstand

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Beruf

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Lebenslauf

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Foto/Abbildung

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Interessen, Hobby, Vorlieben

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Abneigungen

Wie entwickeln Sie eine Persona?

Es werden 3 Persona-Typen unterschieden:

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Proto-Persona

Sie erstellen diese rein fiktiv ohne Datengrundlage. Die Proto-Persona verwenden Sie hauptsächlich bei der Produkt- oder Unternehmensentwicklung.

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Primäre Persona

Diese repräsentiert den Kern der Zielgruppe.

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Sekundäre Persona

Diese bildet die Randzielgruppe ab. Sie ist für langfristige Projektplanungen und große Unternehmen sinnvoll.

Nichts ist im Bereich des Online-Marketings wichtiger, als dass die Informationen und Angebote bei denen ankommen, für die sie gemacht sind. Die Zielgruppendefinition ist damit ein zentraler Punkt jeder Marketing-Strategie. Sie basiert auf Daten zu einer potentiellen Kundengruppe. Ein gutes Hilfsmittel ist die Entwicklung von Personae – fiktive Persönlichkeiten der Zielgruppe. Wir helfen Ihnen gern dabei.

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