Du oder Sie? Wie Sie die passende Kundenansprache wählen

Du oder Sie? Wie Sie die passende Kundenansprache wählen

Bild: filadendron – Getty Images Signature (Canva)

Stellen Sie sich vor, Sie betreten ein Geschäft und das Personal begrüßt Sie mit einem lockeren „Hey, wie kann ich dir helfen?“ Würde das Ihre Aufmerksamkeit erregen? Oder würden Sie es vorziehen, mit einem respektvollen „Guten Tag, wie kann ich Ihnen behilflich sein?“ begrüßt werden? In der Welt des digitalen Marketings steht jede:r Unternehmer:in vor genau dieser Entscheidung: „Du oder Sie?“ Diese scheinbar kleine Entscheidung hat einen großen Einfluss darauf, wie Ihr Unternehmen wahrgenommen wird und wie gut Sie mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt treten.

Bedeutung der Kundenanprache

Die Kundenansprache ist ein zentrales Element Ihrer Kommunikation. Sie definiert, wie Sie Ihre Kund:innen wahrnehmen und wie Sie von ihnen wahrgenommen werden möchten. Es geht darum, eine Beziehung aufzubauen und Vertrauen zu schaffen.

  • Aufbau von Beziehungen: Die Art und Weise, wie Sie Ihre Kund:innen ansprechen, ist ein erster Schritt im Aufbau einer Beziehung zu ihnen. Eine informelle Ansprache schafft eine Atmosphäre von Vertrautheit und Verbindung, während eine formale Ansprache Respekt und Professionalität ausdrückt. Durch die Wahl der richtigen Ansprache können Sie die Art von Beziehung fördern, die Sie mit Ihren Kunden aufbauen möchten.
  • Vertrauensbildung: Vertrauen ist ein zentraler Faktor in der Kundenbeziehung. Die Kundenansprache trägt dazu bei, dieses Vertrauen zu schaffen. Eine konsistente und angemessene Ansprache zeigt Ihrer Kundschaft, dass Sie sie verstehen und respektieren. Sie zeigt, dass Sie sich um sie kümmern und ihre Bedürfnisse berücksichtigen.
  • Markenidentität: Die Kundenansprache ist auch ein wichtiger Bestandteil Ihrer Markenidentität. Sie vermittelt, wer Sie als Unternehmen sind und was Sie repräsentieren. Eine formelle Ansprache kann ein Bild von Professionalität und Seriosität vermitteln, während eine informelle Ansprache ein Bild von Zugänglichkeit und Modernität vermitteln kann.
  • Kundenbindung: Schließlich trägt die Kundenansprache dazu bei, die Kundenbindung zu stärken. Kund:innen, die sich durch die Art und Weise, wie Sie sie ansprechen, verstanden und respektiert fühlen, sind eher geneigt, eine dauerhafte Beziehung zu Ihrem Unternehmen aufzubauen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen weiterhin zu nutzen.

 

Insgesamt spielt die Kundenansprache eine entscheidende Rolle in Ihrer gesamten Marketing- und Kommunikationsstrategie. Sie macht den Unterschied aus zwischen Personen, die sich mit Ihrem Unternehmen verbunden fühlen und solchen, die sich abgeschreckt oder nicht berücksichtigt fühlen. Daher ist es entscheidend, diese Entscheidung sorgfältig zu treffen und sie konsequent in Ihrer gesamten Kommunikation umzusetzen.

Stellen Sie sich vor, Sie betreten ein Geschäft und das Personal begrüßt Sie mit einem lockeren „Hey, wie kann ich dir helfen?“ Würde das Ihre Aufmerksamkeit erregen? Oder würden Sie es vorziehen, mit einem respektvollen „Guten Tag, wie kann ich Ihnen behilflich sein?“ begrüßt werden? In der Welt des digitalen Marketings steht jede:r Unternehmer:in vor genau dieser Entscheidung: „Du oder Sie?“ Diese scheinbar kleine Entscheidung hat einen großen Einfluss darauf, wie Ihr Unternehmen wahrgenommen wird und wie gut Sie mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt treten.

Bedeutung der Kundenanprache

Die Kundenansprache ist ein zentrales Element Ihrer Kommunikation. Sie definiert, wie Sie Ihre Kund:innen wahrnehmen und wie Sie von ihnen wahrgenommen werden möchten. Es geht darum, eine Beziehung aufzubauen und Vertrauen zu schaffen.

  • Aufbau von Beziehungen: Die Art und Weise, wie Sie Ihre Kund:innen ansprechen, ist ein erster Schritt im Aufbau einer Beziehung zu ihnen. Eine informelle Ansprache schafft eine Atmosphäre von Vertrautheit und Verbindung, während eine formale Ansprache Respekt und Professionalität ausdrückt. Durch die Wahl der richtigen Ansprache können Sie die Art von Beziehung fördern, die Sie mit Ihren Kunden aufbauen möchten.
  • Vertrauensbildung: Vertrauen ist ein zentraler Faktor in der Kundenbeziehung. Die Kundenansprache trägt dazu bei, dieses Vertrauen zu schaffen. Eine konsistente und angemessene Ansprache zeigt Ihrer Kundschaft, dass Sie sie verstehen und respektieren. Sie zeigt, dass Sie sich um sie kümmern und ihre Bedürfnisse berücksichtigen.
  • Markenidentität: Die Kundenansprache ist auch ein wichtiger Bestandteil Ihrer Markenidentität. Sie vermittelt, wer Sie als Unternehmen sind und was Sie repräsentieren. Eine formelle Ansprache kann ein Bild von Professionalität und Seriosität vermitteln, während eine informelle Ansprache ein Bild von Zugänglichkeit und Modernität vermitteln kann.
  • Kundenbindung: Schließlich trägt die Kundenansprache dazu bei, die Kundenbindung zu stärken. Kund:innen, die sich durch die Art und Weise, wie Sie sie ansprechen, verstanden und respektiert fühlen, sind eher geneigt, eine dauerhafte Beziehung zu Ihrem Unternehmen aufzubauen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen weiterhin zu nutzen.

 

Insgesamt spielt die Kundenansprache eine entscheidende Rolle in Ihrer gesamten Marketing- und Kommunikationsstrategie. Sie macht den Unterschied aus zwischen Personen, die sich mit Ihrem Unternehmen verbunden fühlen und solchen, die sich abgeschreckt oder nicht berücksichtigt fühlen. Daher ist es entscheidend, diese Entscheidung sorgfältig zu treffen und sie konsequent in Ihrer gesamten Kommunikation umzusetzen.

Unterschied zwischen „Du“ und „Sie“ im geschäftlichen Kontext

 

Im deutschen Sprachraum ist die Wahl zwischen „Du“ und „Sie“ in der Kundenansprache eine bedeutsame Entscheidung. Beide Formen haben ihre eigenen Konnotationen und Auswirkungen auf die Wahrnehmung Ihres Unternehmens.

Die Anrede „Du“ suggeriert eine vertraute, informelle Beziehung, während „Sie“ eher formell und respektvoll ist. Die Wahl zwischen diesen beiden hängt stark von Ihrem Unternehmensbild und Ihrer Zielgruppe ab.

 

 

Die Verwendung von „Du“

 

Die Anrede „Du“ hat in den letzten Jahren in vielen Branchen an Popularität gewonnen. Insbesondere bei jüngeren Zielgruppen und in informelleren Branchen wird das Duzen oft bevorzugt. Vorteile dieser Form der Kundenansprache sind:

 

  • Informalität und Nähe: Die Anrede „Du“ schafft eine informelle und vertraute Atmosphäre. Sie trägt dazu bei, Barrieren zwischen Unternehmen und Kund:innen abzubauen sowie ein Gefühl der Nähe und Gemeinschaft zu schaffen.
  • Modernität und Innovation: Die Anrede „Du“ vermittelt ein Gefühl von Modernität und Innovation. Sie ist besonders wirksam, wenn Ihr Unternehmen in einer zukunftsorientierten Branche tätig ist oder wenn Sie sich als fortschrittlich und trendbewusst positionieren möchten.

 

Allerdings birgt die Verwendung von „Du“ auch Risiken. Einige Kund:innen empfinden das Duzen es als respektlos oder unprofessionell, besonders wenn sie aus älteren Generationen oder konservativeren Kulturen kommen. Es ist daher wichtig, Ihre Zielgruppe gut zu verstehen und sicherzustellen, dass Ihre Kundenansprache angemessen ist.

Erfolgreicher Einsatz von „Du“

 

Globetrotter, ein Outdoor-Bekleidungshersteller, hat sich entschieden, auf seiner Website und seinen Social-Media-Kanälen konsequent das „Du“ zu verwenden. Dies hat dazu beigetragen, eine eng verbundene Community zu schaffen und das Markenimage als zugänglich und bodenständig zu stärken.

 

Die Verwendung von „Sie“

 

Die Anrede „Sie“ ist die traditionelle Form der Kundenansprache in Deutschland. Sie wird oft in formelleren und konservativeren Branchen bevorzugt. Vorteile sind:

 

  • Formalität und Respekt: Die Anrede „Sie“ vermittelt ein Gefühl von Formalität und Respekt. Sie ist besonders wirksam, wenn Sie sich an eine ältere oder konservativere Zielgruppe richten oder wenn Ihr Unternehmen in einer traditionellen Branche tätig ist.
  • Professionalität und Seriosität: Die Anrede „Sie“ vermittelt ein Gefühl von Professionalität und Seriosität. Sie kann dazu beitragen, Vertrauen bei Ihren Kunden aufzubauen und das Image Ihres Unternehmens als zuverlässig und seriös zu stärken.

 

Die Verwendung von „Sie“ schafft jedoch auch eine gewisse Distanz. Einige Kund:innen könnten es als kalt oder unpersönlich empfinden, besonders wenn sie eine engere und informellere Beziehung zu den Marken bevorzugen, mit denen sie interagieren.

 

 

Erfolgreicher Einsatz von „Sie“

Die Deutsche Bank hat sich für das „Sie“ in ihrer Kundenkommunikation entschieden. Dies passt zu ihrem seriösen und professionellen Image und spricht ihre Zielgruppe effektiv an.

 

Kulturelle und regionale Unterschiede in der Ansprache

 

Die Wahl zwischen „Du“ und „Sie“ in der Kundenansprache ist nicht nur eine Frage des persönlichen Stils oder der Unternehmenskultur. Sie ist auch stark von kulturellen und regionalen Faktoren abhängig.

In verschiedenen Kulturen und Ländern variieren die Normen und Erwartungen bezüglich der Kundenansprache stark. In manchen Kulturen ist die formelle Anrede die Norm, während in anderen die informelle Anrede bevorzugt wird.

In vielen englischsprachigen Ländern ist die Anrede „Sie“ weit weniger verbreitet als in Deutschland. Stattdessen wird meist das informelle „you“ verwendet, unabhängig vom Kontext. In anderen Ländern, wie Japan oder Südkorea, ist die Kundenansprache oft sehr formell und respektvoll, um die soziale Hierarchie zu reflektieren.

Wenn Sie ein internationales Publikum ansprechen, sollten Sie diese kulturellen Unterschiede berücksichtigen. Sie sollten sicherstellen, dass Ihre Kundenansprache respektvoll und angemessen ist, unabhängig davon, wo Ihre Kund:innen sich befinden.

Auch innerhalb eines Landes können regionale Unterschiede in der Kundenansprache bestehen. In einer Großstadt mit einer jüngeren, trendbewussten Bevölkerung kommt die Anrede „Du“ gut an. In einer kleineren Stadt oder in ländlichen Gebieten, wo Traditionen und formelle Umgangsformen möglicherweise stärker ausgeprägt sind, ist die Anrede „Sie“ besser geeignet.

 

 

Faktoren, die die Wahl der Kundenansprache beeinflussen

 

Es gibt verschiedene Faktoren, die bei der Wahl der passenden Kundenansprache eine Rolle spielen:

 

  1. Branchenspezifische Normen und Erwartungen: In einigen Branchen ist „Du“ die Norm, in anderen „Sie“. Es ist wichtig, die Erwartungen Ihrer Branche zu kennen.
  2. Unternehmenskultur und -image: Ihr Unternehmensbild bestimmt, welche Anrede passender ist. Ein lockeres, junges Unternehmen wird eher „Du“ verwenden, während ein traditionelles, konservatives Unternehmen eher „Sie“ verwenden wird.
  3. Zielgruppe: Die Vorlieben und Erwartungen Ihrer Zielgruppe beeinflussen ebenfalls die Wahl der Anrede.

 

Branchenspezifische Normen und Erwartungen

 

Jede Branche hat ihre eigenen ungeschriebenen Regeln und Erwartungen in Bezug auf die Kundenansprache. In bestimmten Branchen ist es üblich, Kund:innen informell anzusprechen, während in anderen ein formellerer Umgangston die Norm ist.

Zum Beispiel neigen kreative Branchen wie Werbung, Mode oder Start-ups dazu, eher „Du“ zu verwenden, um eine lockere und innovative Atmosphäre zu schaffen. Auf der anderen Seite tendieren Branchen wie Banken, Versicherungen oder Rechtsdienstleistungen dazu, „Sie“ zu verwenden, um Professionalität und Vertrauenswürdigkeit zu vermitteln.

Es ist wichtig, die Konventionen Ihrer Branche zu kennen und zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass Ihre Kundenansprache den Erwartungen Ihrer Kund:innen entspricht.

 

 

Unternehmenskultur und Unternehmensimage

 

Ihr Unternehmensbild und Ihre Kultur sind entscheidende Faktoren bei der Wahl der Kundenansprache. Die Art und Weise, wie Sie Ihre Kundschaft ansprechen, sollte ein Spiegelbild Ihrer Unternehmenswerte und -identität sein.

Ein junges, dynamisches Unternehmen, das Innovation und Kreativität fördert, könnte zum Beispiel „Du“ verwenden, um Nähe und Gemeinschaft zu schaffen. Ein etabliertes, traditionelles Unternehmen, das auf Professionalität und Zuverlässigkeit setzt, könnte hingegen „Sie“ verwenden, um Respekt und Vertrauen zu vermitteln.

Es ist wichtig, dass Ihre Kundenansprache konsistent mit Ihrem Markenbild ist. Andernfalls könnten Ihre Kunden verwirrt oder enttäuscht sein und Ihre Glaubwürdigkeit könnte leiden.

 

Zielgruppe

 

Die Präferenzen und Erwartungen Ihrer Zielgruppe sollten Sie ebenfalls bei der Wahl der Kundenansprache berücksichtigen. Verschiedene Kundengruppen können unterschiedliche Ansprachen bevorzugen, abhängig von Faktoren wie Alter, Bildungsniveau, Kultur und persönlichen Vorlieben.

Eine genaue Analyse Ihrer Zielgruppe hilft Ihnen dabei, die richtige Ansprache zu wählen und eine stärkere Verbindung zu Ihren Kund:innen aufzubauen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wahl der Kundenansprache kein einmaliger Prozess ist. Sie sollten Ihre Entscheidung regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls anpassen, um sicherzustellen, dass sie immer noch zu Ihrem Unternehmen, Ihrer Branche und Ihrer Zielgruppe passt.

 

 

Anwendung der Kundenansprache auf verschiedenen Plattformen

 

Unabhängig davon, welche Anrede Sie wählen, ist es entscheidend, diese konsistent zu verwenden. Es ist jedoch zu beachten, dass Sie die Ansprache je nach Plattform und Kontext anpassen können. LinkedIn erfordert beispielsweise einen formelleren Ton als Instagram. Eine gute Kenntnis Ihrer Zielgruppen auf den jeweiligen Plattformen ist hier entscheidend.

Ihre Unternehmenswebsite ist oft der erste Kontaktpunkt für Kunden. Sie sollten Ihre gewählte Anrede in allen Texten auf der Website, in Kontaktformularen und in E-Mails verwenden. Auch der Kundensupport sollte diese Anrede beibehalten.

Auch auf Social-Media-Plattformen sollte die gewählte Anrede konsistent sein. Dies gilt sowohl für Posts und Kommentare als auch für Direktnachrichten und Kundensupport.

 

 

Best Practices für die Wahl der Kundenansprache

 

Nachdem wir uns mit den Faktoren befasst haben, die die Wahl der Kundenansprache beeinflussen, und einige erfolgreiche Beispiele gesehen haben, können wir einige Best Practices ableiten:

  1. Wann und warum „Du“ verwendet werden sollte: Die Anrede „Du“ ist effektiv, wenn Sie eine jüngere Zielgruppe ansprechen oder ein lockeres und innovatives Image pflegen möchten. Es schafft eine Atmosphäre der Nähe und Zugänglichkeit.
  2. Wann und warum „Sie“ verwendet werden sollte: Die Anrede „Sie“ ist geeignet, wenn Sie ein formelles und professionelles Image aufrechterhalten möchten. Es signalisiert Respekt und kommt besonders bei älteren oder konservativeren Zielgruppen gut an.

 

 

Bedeutung der Konsistenz in der Kundenansprache

Es ist wichtig zu bedenken, dass die Wahl der Anrede nicht nur davon abhängt, wer Ihre Kund:innen sind, sondern auch davon, wo und wie Sie mit ihnen kommunizieren.

Die Konsistenz in der Kundenansprache ist sehr wichtig, aber die Anpassung an den Kontext und das Publikum jeder einzelnen Plattform ist ebenso entscheidend. Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen diesen beiden Faktoren trägt dazu bei, eine effektive Kommunikationsstrategie zu gestalten.

Das Internet und insbesondere soziale Medien haben zu einer Lockerung der traditionellen Kommunikationsnormen geführt. Plattformen wie Instagram, die vor allem von jüngeren Zielgruppen genutzt werden, neigen zu einer informelleren Kommunikation. Daher ist die Verwendung von „Du“ auf solchen Plattformen passender und natürlicher.

 

Die Wahl der Kundenansprache ist eine zentrale Entscheidung, die sorgfältig getroffen werden sollte. Sie sollte auf Faktoren wie Branchennormen, Unternehmenskultur und Zielgruppenanalyse basieren und konsequent angewandt werden.

 

 

Benötigen Sie Unterstützung bei der Wahl der passenden Kundenansprache für Ihr Unternehmen? Unsere Expert:innen stehen bereit, um Sie bei der Analyse Ihrer Zielgruppe, der Anpassung an branchenspezifische Normen und der Integration Ihrer Unternehmenskultur in Ihre Kommunikation zu unterstützen.

Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre Kundenansprache zu optimieren und stärkere Kundenbeziehungen aufzubauen!

User:innen emotional erreichen

User:innen emotional erreichen

Die Informationsflut ist so groß wie nie. Überall sind Schlagzeilen zu lesen. Auf der Straße, in öffentlichen Verkehrsmitteln und den modernen Medien. Um einen Leser zu fesseln, muss sich der eigene Text von der Masse abheben. Der Schlüssel des erfolgreichen Content-Marketings hierfür ist Emotionalität.

Kein Text wie jeder andere 

Die Produktion von Texten erfolgt in einer sehr hohen Frequenz. Die Masse ist gekennzeichnet durch Unpersönlichkeit. Oft entsteht das Gefühl des Unechten. Gelingt es Ihnen, Ihrem Text einen persönlichen Ton zu verleihen, erreichen Sie Ihre Leser:innen auch emotional. Sie bleiben eher an Ihrem Text hängen, lesen ihn bis zum Schluss. Die Conversionsrate steigt. Es ist allerdings eine Gratwanderung, Authentizität zu zeigen, aber die Professionalität zu waren.

 

Sinn des emotionalen Textes

Studien haben gezeigt, dass die Reaktionen der User:innen in sozialen Netzwerken besonders hoch sind, wenn es sich um einen emotionalen Text handelt. Positive Posts, die für Freude sorgen, haben hohe Klickzahlen. Beiträge, die Wut und Erregung auslösen, haben nur einen minimal geringeren Conversionseffekt. Diese Beitragsart regt Nutzer und Nutzerinnen zum Kommentieren und Diskutieren an. Die Beiträge erreichen so sehr viele Personen.

Mit diesem Wissen blind gefühlsstarke Texte zu verfassen, bringt allerdings nicht den gewünschten Effekt. Sie laufen rasch Gefahr, unseriös zu wirken. Das A und O bei emotionalen Texten ist weiterhin, dass Sie diese an die Unternehmensinhalte anpassen. Gleichen Sie die Textentwürfe mit der Content-Strategie ab! Damit erreichen Sie Ihre Zielgruppe emotional und kommen zu höheren Klick- und Verkaufszahlen.

 

So schreiben Sie emotionale Texte

Erstellen Sie einen Rohentwurf. Überlegen Sie, was Sie persönlich zum Thema interessiert. Sammeln Sie entsprechende Ideen und bilden Sie diese ab. So bringen Sie bereits Ihre eigene Persönlichkeit in den Text ein. Vermischen Sie den sachlichen Inhalt mit persönlichen Erfahrungen. Das macht den Text authentisch. Bei den Lesenden generieren Sie ein Gefühl der Vertrautheit und Verbundenheit. Schlussendlich muss aber auch bei emotionalen Texten der Mehrwert für User:innen deutlich werden. Ziehen Sie einen Bogen durch Ihren Beitrag. Dieser führt über Ihre persönlichen Geschichten hin zu dem Nutzen für Ihre Community.

Schwäche zeigen

Sätze wie „Irren ist menschlich.“ oder „Kein Mensch ist fehlerfrei.“ kennen wir alle. Fehler geben wir dennoch nicht gern zu. Doch gerade unsere Schwächen sind der Schlüssel zu Persönlichkeit und Nahbarkeit. Klassische PR-Texte strotzen vor positiver Selbstinszenierung. Eine persönliche Bindung zu Leser:innen entsteht darüber nur schwer. Offenbaren Sie eigene Schwächen, Zweifel und Fehler. So findet Ihr Gegenüber einen Teil von sich selbst in Ihnen wieder. Sie können sich mit Ihnen identifizieren. Sie erreichen potenzielle Kund:innen auf der tiefen emotionalen Ebene. Es entsteht eine wahre Verbindung und Sie strahlen Transparenz aus.

Hilfestellung leisten

Content-angelehnte Inhalte, die frei zugänglich sind und einen Mehrwert bieten, kreieren Kundenbindung. Sie zeigen Großzügigkeit und sind ein Schlüssel zur emotionalen Ebene. Bieten Sie Tipps als E-Mail-Versand oder zum Download an. Teilen Sie eigene Erfahrungen und Insider-Wissen zu Produkten des Unternehmens.

Die Rolle des Designs bei emotionalen Beiträgen

Neben den schriftlichen Inhalten trägt das Design zur Erreichbarkeit der emotionalen Ebene bei. Eine ästhetische Gestaltung und leichte Bedienung der Oberfläche des Internetauftritts und der Beitragsumgebung generiert positive Gefühle. Beachten Sie dies bereits bei der Farbwahl des Layouts. So zeigen die Farbtöne Gelb und Rot Freude und Jugendlichkeit. Grün, Blau und Schwarz strahlen Ruhe und Freiheit aus und fördern Vertrauen.

Mehr dazu in unserem Ratgeber „Psychologie der Farben: Wie Sie die Farbe für Ihren Brand wählen„.

 

    Sie benötigen Hilfe beim Erstellen von emotionalem Content? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

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    Was ist Storytelling?

     Der englischsprachige Begriff „Storytelling“ lässt sich mit „Geschichten erzählen“ übersetzen. Es dient der Vermittlung von Wissen. Eine gut erzählte Geschichte reißt mit, fesselt die Aufmerksamkeit der Zuhörer und bindet deren Konzentration. Die Erzählung handelt von wahren oder fiktiven Begebenheiten. In die Geschichte streut der Erzähler Informationen und Wissen ein.  Der Zuhörer entwickelt Assoziationen, die das Abspeichern als Erinnerung fördern. Gutes Storytelling führt dazu, dass es:

     

    • Denkprozesse und Änderungen des eigenen Verhaltens anregt
    • Normen und Werte verständlich vermittelt
    • Sachinformationen spannend weitergibt

    Was ist das unternehmerische Potenzial des Storytellings?

    Richtig angewandt, birgt Storytelling gewinnbringende Möglichkeiten für Ihr Unternehmen. Nehmen Sie Ihre Zielgruppe und Ihre Kunden mit auf eine Reise. Vermitteln Sie Zahlen und Fakten zu Projekten und Produkten in einer spannenden Erzählung. Auch Werte oder die Formphilosophie lassen sich mit einer interessanten Story besser vermitteln. 

     

    Nicht nur im Bereich des Marketings, auch bei der Mitarbeiterführung hilft Storytelling. Es ist ein wirksames Mittel, das Mindset, die Moral und Vorstellungen Ihrer Firma zu vermitteln. Dies erleichtert die Suche nach den richtigen Kollegen. Es fördert die Identifikation mit der Tätigkeit, was sich nachweislich positiv auf den Erfolg auswirkt.

     

    Wie geht erfolgreiches Storytelling?

    Eine gute Erzählung enthält folgende Punkte: einen Helden, ein Ziel, ein Problem, einen Spannungsbogen und eine Lösung des Problems.

     

    Der Held

    Wählen Sie einen Helden, mit dem sich Ihre Zielgruppe identifizieren kann. Verleihen Sie ihm Charaktereigenschaften, die Ihrer Firmenphilosophie entsprechen und auf Ihre Kunden sympathisch wirken, mit denen sie sich identifizieren können. Gut ist die Wahl einer realen oder fiktiven Person Ihres Unternehmens bzw. die Personifikation Ihres Betriebes im Ganzen.

    Das Ziel

    Das Ziel enthält die Beweggründe des Storytellings. Warum erzählen Sie die Geschichte? Warum jetzt? Stellen Sie einen Zusammenhang zu einer aktuellen Alltagssituation her.

    Das Problem

    Beschreiben Sie einen Konflikt, der den Helden an der Verwirklichung seiner Vision hindert. Widrigkeiten, die sein Leben erschweren.

    Der Spannungsbogen

    Beschreiben Sie die Grundlage der Geschichte, bestehende Komplikationen und die finale Auflösung. Denken Sie an die klassische Erzählung eines Märchens oder an das Lieblingsbuch Ihrer Kindheit. Alle enthalten diesen Aufbau und bieten Ihnen somit eine Orientierung zur Struktur.

    Die Lösung

    Beschreiben Sie die Bewältigung des Problems und ziehen Sie ein Fazit aus dem Prozess.

    Wieso ist Storytelling so wichtig?

    Menschen lernen am besten durch das Erleben. Dies geschieht in der Realität oder in der Imagination. Sprechen wir Emotionen und Mitgefühl an, verstärkt sich der Lernprozess. Das alleinige Präsentieren von Fakten ist zu unpersönlich, um wirklich zum Nachdenken und zu Aktionen anzuregen. Durch das Erzählen von Geschichten speichert unser Gehirn Informationen leichter ab. Personen gelingt es so, sich mit Dingen, Personen und Werten zu identifizieren. Damit gewinnen und binden Sie nachhaltig Menschen an Ihren Betrieb.

     

    Sie benötigen Hilfe bei Ihrem Unternehmensauftritt? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

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    Die Social-Media-Plattformen boomen. Wer digital erfolgreich sein möchte, veröffentlicht regelmäßig interessante Inhalte. Diese sprechen die gewünschte Zielgruppe an und rufen das eigene Unternehmen positiv ins Gedächtnis. So spontan dies nach außen wirkt – erst mit einem genauen Redaktionsplan gelingt der richtige Online-Auftritt, der neue Kunden und Kundinnen gewinnt!

    Was ist Content-Marketing?

    Immer mehr Unternehmen betreiben einen eigenen Blog, versenden Newsletter und sind auf unterschiedlichen Social-Media-Kanälen zu finden. Dies dient der regelmäßigen Informationsverbreitung zu unternehmensrelevanten Themen. Ziel ist es, Kund:innen an das Unternehmen zu binden und Neukunden sowie neue Kundinnen zu gewinnen. Hierbei ist die Qualität, Relevanz und Regelmäßigkeit der Veröffentlichungen das A und O. Schnell noch etwas online stellen, nur damit eine Aktivität auf der Seite herrscht, ist nicht zielführend. Es wirkt unseriös und vergrault die Followerschaft.

     

    Was ist ein Redaktionsplan?

    Ein Redaktionsplan hilft bei der Koordination der Content-Beiträge auf verschiedenen Plattformen. Er macht einen in sich stimmigen und über einen längeren Zeitraum sinnvollen Veröffentlichungsprozess möglich. Letztlich bildet der Redaktionsplan eine Übersicht über die zu bearbeitenden Themen, Autor:innen und Zeitpunkte der Veröffentlichungen. Bekannte Termine, Feiertage und Veranstaltungen können vorausschauend in den Redaktionsplan integriert und die Themen darauf abgestimmt werden.

     

    Was ist der Vorteil eines Redaktionsplans?

    Planung, Organisation und Struktur – dies ist keinesfalls spießig und kreativitätshemmend. Mit der Erstellung eines detaillierten Redaktionsplans entsteht Sicherheit. Sie müssen sich keine Sorgen machen, eine wichtige Veranstaltung zu vergessen und dadurch keinen passenden Beitrag veröffentlichen zu können. Spontane Anforderungen zur Beitragserstellung bleiben aus. Alles in allem reduziert sich v. a. eins – der Stress. Der Redaktionsplan ermöglicht den Überblick über den Content sowie eine langfristige Organisation. Die Delegation von Aufgaben an Mitarbeitende wird zusätzlich erleichtert. Hierbei können die Inhalte und Zeiträume individuell an die Arbeitsweise und Arbeitsgeschwindigkeit der einzelnen Redakteur:innen angepasst werden. Durch die Übersichtlichkeit und längere Vorausschaubarkeit steigert sich die Qualität der Beiträge. Das macht nicht nur Ihre Kundschaft zufrieden, sondern auch Ihre Mitarbeitenden. Spontane Reaktionen auf aktuelle Gegebenheiten sind natürlich weiterhin möglich. Sie können sogar leichter abgedeckt werden, weil der Rest einfach läuft.

     

    Wie erstelle ich einen Redaktionsplan?

    Ein Redaktionsplan ist wie ein sehr detaillierter Kalender aufgebaut. Umständlich ist dies keinesfalls, so reicht prinzipiell schon eine Exceltabelle aus. Wer mehr Präsenz möchte, kann den Plan auch auf einem großen Board im Büro erstellen. Erfolgreiche Journalist:innen planen Ihre Beiträge meist schon für ein komplettes Jahr im Voraus. Zumindest feststehende Eckdaten der nächsten Monate dürfen in keinem Redaktionsplan fehlen. Weitere unabdingbare Informationen sind:

     

    P

    Arbeitstitel der Veröffentlichung

    P

    Autor des Beitrags

    P

    Contentformat

    P

    aktueller Stand der Bearbeitung

    P

    geplantes Publikationsdatum

    P

    Zielgruppe der Veröffentlichung

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    gewünschte Keywords

    Der Plan sollte außerdem Raum zur themenbezogenen Ideensammlung aller beteiligten Mitarbeitenden bieten. Nicht selten ergibt sich daraus weiterführender Content.

     

     

    Wie hilft der Redaktionsplan bei der Kundenakquise und dem Google-Rating?

    Der Schlüsselbegriff lautet: Keywords. Möchten Sie, dass Ihre Inhalte bei potenziellen Kund:innen ankommen, widmen Sie den Keywords bei der Erstellung des Redaktionsplans besondere Aufmerksamkeit. Passen Sie Ihre Inhalte von vornherein an die Zielgruppe an. Dies verspricht eine gute Kundenakquise und spart Zeit. Gut gewählte Keywords sorgen gleichzeitig dafür, dass Ihre Zielgruppe die Beiträge bei der Suche schneller findet. Ganz nebenbei erreichen Sie damit ein besseres Google-Rating und damit eine größere Reichweite.

    Inhalte professionell planen?

    Texten für Mobile

    Texten für Mobile

    Der Zugriff auf das Internet ist heutzutage überall und zu jeder Zeit möglich. Informationen werden per Smartphone oder Tablet abgefragt. Damit Sie den Wissenshunger der Nutzer sofort und an mobilen Geräten stillen können, sind optimierte Texte für Mobile unabdingbar.

    Mobile Informationsversorgung

    Im Zeitalter der digitalen Kommunikation genießen wir die Möglichkeit, immer und überall auf Informationen zuzugreifen. Wir erledigen viele unserer alltäglichen Aufgaben bereits von unterwegs. Hierzu zählen das Lesen und Schreiben von E-Mails, das Recherchieren von Informationen oder auch das Einkaufen. Eine Internetverbindung über das Smartphone oder Tablet macht es möglich. Voraussetzung ist ein guter mobiler Online-Auftritt der entsprechenden Firmen und Service-Anbieter. Wie wichtig dies ist, zeigt die Statistik: Im Jahr 2018 erfolgten bereits nur noch 43,1 % der gesamten Webzugriffe über ein Desktopgerät.

     

    Websites für Mobile

    Nicht nur für die Nutzerfreundlichkeit, sondern auch bezüglich des Google-Rankings ist ein Anpassen der Inhalte Ihrer Website nötig. Welche Inhalte Sie für den mobilen Zugriff optimieren müssen ist klar – alle. Es lohnt sich sogar die Frage, ob eine primäre Entwicklung der mobilen Ansicht sinnvoll ist. Diese dient im Anschluss als Maske für die Desktop-Website.

    Bei der Erstellung mobiler Texte und Ansichten ist die Übersichtlichkeit auf einem kleinen Bildschirm das A und O. Haben Sie immer die Größe eines Smartphone- oder Tablet-Displays vor Auge. Hier wird schnell deutlich, dass ein gut strukturiertes Webdesign mit aufscrollbaren Menüs und vielen Weißflächen nötig ist. Alles andere macht das Lesen anstrengend und führt zu einem Verlust wichtiger Information. Minimalismus ist gefragt!

     

    Vorgehen beim Texten für Mobile

    Geben Sie dem Nutzer gleich zu Beginn die Möglichkeit, einzuschätzen ob er fündig wird, wonach er sucht. Hierfür eignet sich eine kurze Zusammenfassung des Textinhaltes mit integrierten Teasern und weiterführenden Links. Auch ein Titelbild, Inhaltsverzeichnis und die Angabe der voraussichtlichen Lesedauer haben Einfluss darauf, ob der User auf Ihrer mobilen Seite bleibt. Wählen Sie das Bild mit Bedacht! Es muss klar zu erkennen sein und den Inhalt des Textes widerspiegeln. Außerdem sind Abbildungen mit geringerer Dateigröße vorzuziehen. Große Dateien verlangsamen nur unnütz die Ladezeiten der Website und kosten dem Nutzer Datenvolumen.

     

    Anforderungen an Texte für mobile Endgeräte

    Kurz, knackig und mit Mehrwert – darauf kommt es an. Haben Sie sowohl bezüglich der Sprache, als auch beim Inhalt den Spruch „weniger ist mehr“ im Hinterkopf. Dies geht keinesfalls zwangsläufig zu Lasten der Qualität des Textes. Es führt zu einer guten Lesbarkeit und Verständlichkeit des Inhaltes. Nichts ist schlimmer als ein einziger Satz, der das ganze mobile Display ausfüllt.

     

    Hilfsmittel für mobile Texte

    Unsere Augen scannen den Text zuerst oberflächlich, der Finger scrollt und klickt sehr oft. Letztendlich bleibt das Auge des Users an einem Text hängen. Stilistische Elemente helfen, den Nutzer genau bei Ihrem Text zum Weiterlesen zu bewegen. Hierzu zählen:

     

    P

    Fettungen

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    Bilder

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    Tabellen

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    Bullet Points

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    Zwischenüberschriften

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    Weißräume

    Zielgruppengerechte mobile Texte

    Auch bei Texten für Mobile spielen die Zielgruppen eine Rolle. Hierbei ist vor allem auf die Lesbarkeit des Textes zu achten. So bietet sich bei der Zielgruppe „Senioren“ eine größere Schrift an, als bei Jugendlichen.

    Sie benötigen Hilfe beim Erstellen von Texten für Ihren mobilen Auftritt? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir sind für Sie da!

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